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Über uns

Klemi

Mit dem Fahhrad sind wir schnell, unabhängig und naturfreundlich. Unser Fahhrad und Annelies Kinderanhänger beanspruchen keinen großen Platz im öffentlichen Lebensraum und produzieren keine Abgase. Nebenbei machen wir Sport und verbringen Zeit an der frischen Luft. Annelie und ich geniessen es jeden Tag in die Kita und zur Arbeit mit dem Rad unterwegs zu sein.

Markus

Mit dem Fahrrad komme ich überall hin und spare mir das Fitnessstudio. Ich bin draußen an der frischen Luft, genieße die Natur und gehe mit meinem Körper zu weilen an meine Grenzen. Ich habe mich nie körperlich besser gefühlt!

Nicola

Das Fahrrad ist mein Verkehrsmittel. Ich fahre alle täglichen Wege und das ganze Jahr über mit dem Rad. Wir haben kein Auto und haben auch unsere drei Jungs ohne Auto in Nürnberg groß bekommen. Ich möchte, dass noch viel mehr Menschen in der Stadt mit dem Rad fahren und ihr Auto stehen lassen. Dafür braucht es ein vernünftiges Radwegnetz und sichere Radwege. Gibt es einen besseren Beitrag für den Klimaschutz vor Ort?

Berti

Am liebsten bin ich mit dem Radl in den Bergen unterwegs. Aber auch alle Wege in Nürnberg lege ich gerne mit dem Fahrrad zurück.

Kathy

Als Berufspendlerin möchte ich schnell und effizient mit Fahrrad und ÖPNV ans Ziel kommen. Auch für die alltäglichen Erledigungen sind das für mich in der Stadt die besten Verkehrsmittel. In der Freizeit möchte ich genießen und mit Freude radfahren. Ich engagiere mich für den Radentscheid, weil ich für Nürnbergs Bürger wünsche, dass wir alle gesund, sicher, umweltschonend und glücklich mit dem Fahrrad fahren können - egal ob groß oder klein, jung oder alt, schnell oder gemütlich.

Caro

Ich träume davon, dass Nürnberg eine Stadt der kurzen Wege wird, mit vielen kleinen Parks und Grünflächen in allen Stadtteilen, in denen Kinder spielen und Menschen sich begegnen. Die meisten EinwohnerInnen sind zu Fuß, dem Fahrrad oder dem ÖPNV unterwegs, die Post wird mit Lastenrädern ausgeliefert und alle genießen die Ruhe, die saubere Luft und den Platz, der durch das Verschwinden der vielen parkenden Autos neu entsteht. Ich bin mir ganz sicher: Der Radentscheid ist ein erster wichtiger Schritt, um diesem Traum näher zu kommen.

Johannes

Radwege in Nürnberg müssen zur Einladung werden, dass Auto stehen zu lassen und das Fahrrad zu nehmen. Wenn wir in Zukunft die Frage stellen, ob man auf einem Nürnberger Radweg bedenkenlos ein 11-jähriges Kind fahren lassen kann, muss man diese Frage mit einem klaren Ja beantworten können. Dann, und erst dann, sollte sich Nürnberg mit dem Titel „fahrradfreundliche Kommune“ schmücken.

Esther

In Nürnberg soll jeder ohne Angst Fahrrad fahren können. Als Radler erlebt man jeden Tag gefährliche Situationen, deshalb muss das Radfahren sicherer werden. Kinder sollten in der Lage sein, zur Schule zu radeln, Erwachsene zur Arbeit. Dafür brauchen wir breite Radwege und ein gut ausgebautes Radwegenetz. Einfach mehr Platz fürs Rad in Nürnberg, damit mehr Menschen aufs Fahrrad steigen.

Uschi

Oft und oft hab ich einen wunderbaren Traum: Auf breiten, von Bäumen und Pflanzen gesäumten Radstreifen tummeln sich jede Menge bunte, super entspannte Radfahrerinnen und genießen die gute Luft auf dem Weg in die Arbeit oder in der Freizeit. Auch Fußgänger brauchen keine Angst vor wilden Radlern haben, welcher Radfahrer fährt schon freiwillig auf einem Fußweg oder in der Fußgängerzone, wenn er ein ordentlichen Radweg vorfindet. Auch Autofahrer wissen zu schätzen, dass Radfahrerinnen „aufgeräumt“ sind. Wenn sie dann am Stadtrand aus ihrem Auto steigen, von Elektrobussen in die grüne, autofreie Innenstadt befördert werden und dort in Ruhe bummeln können, sind sie auch begeistert. Deshalb brauchen auch die Händler keine Angst um ihren Umsatz haben, der steigt erfahrungsgemäß nämlich sogar in autofreien Städten..Oje, dann wach ich aber wieder auf und lande im ach so „fahrradfreundlichen“ Nürnberg...

und viele mehr...